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Rumänien

Unscheinbar am östlichen Rand Europas liegt eine Region, dessen Armut kaum einen bewusst ist.

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Die Sinti- und Roma-Dörfer liegen oftmals versteckt, abseits der großen Straßen, so fällt es oft nicht auf, dass hier Menschen und Kinder unter dem Existenzminimum leben.

Afterschool Programm

Afterschool-Programm

Die Kinder der Sinti- und Romadörfer in der Region Siebenbürgen erhalten oft keine ausreichende Schulbildung, weswegen ihnen die Perspektive einer geregelten Arbeit oft verwehrt bleibt. Der Grund dafür liegt zum einen an mangelnden Mentoring der Kinder und an dem Schulsystem in Rumänien.
Die Familien, sofern die Kinder überhaupt noch eine haben, sind meistens nicht an einer Schulbildung ihrer Kinder interessiert, da diese in der Kultur der Sinti und Roma einfach nicht vorgesehen ist. Bei den ersten Schwierigkeiten oder erstem Desinteresse verlassen die Kinder also die Schule. Da diese Menschen staatlich teilweise gar nicht erfasst sind, fällt dies auch nicht weiter auf. Mobbing steht auf der Tagesordnung, da die hygienischen Standards in den Dörfern so gut wie nicht vorhanden sind.
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Somit braucht es eine Institution, die den Kindern Schulsachen schenkt, ihnen sanitäre Anlagen zur Verfügung stellt, ihnen bei den Hausaufgaben hilft, ein Mittagessen gibt und sie so in der Schule hält.
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Dafür gibt es in mittlerweile 5 Dörfern in der Region Einrichtungen, die neben humanitärer Unterstützung, die schulische Bildung der Kinder in den Fokus nimmt und ihnen so eine Zukunft ermöglicht, die nicht in Armut liegen muss.
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Afterschool-Programm

Die Kinder der Sinti- und Romadörfer in der Region Siebenbürgen erhalten oft keine ausreichende Schulbildung, weswegen ihnen die Perspektive einer geregelten Arbeit oft verwehrt bleibt. Der Grund dafür liegt zum einen an mangelnden Mentoring der Kinder und an dem Schulsystem in Rumänien.
Die Familien, sofern die Kinder überhaupt noch eine haben, sind meistens nicht an einer Schulbildung ihrer Kinder interessiert, da diese in der Kultur der Sinti und Roma einfach nicht vorgesehen ist. Bei den ersten Schwierigkeiten oder erstem Desinteresse verlassen die Kinder also die Schule. Da diese Menschen staatlich teilweise gar nicht erfasst sind, fällt dies auch nicht weiter auf. Mobbing steht auf der Tagesordnung, da die hygienischen Standards in den Dörfern so gut wie nicht vorhanden sind.
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Somit braucht es eine Institution, die den Kindern Schulsachen schenkt, ihnen sanitäre Anlagen zur Verfügung stellt, ihnen bei den Hausaufgaben hilft, ein Mittagessen gibt und sie so in der Schule hält.
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Dafür gibt es in mittlerweile 5 Dörfern in der Region Einrichtungen, die neben humanitärer Unterstützung, die schulische Bildung der Kinder in den Fokus nimmt und ihnen so eine Zukunft ermöglicht, die nicht in Armut liegen muss.
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